© Hans Meier, letztes Update 16.03.2025
Nostalgische Puppenstuben
von Elfi und Hans Meier
Orangerien
“The Master of Metal and Glass” hat wieder
zugeschlagen! Neue Ideen sind in die Realität
umgesetzt worden!
Alle hier gezeigten Orangerien (oder auch
Wintergärten) sind von uns nach eigenen
Ideen und Entwürfen gefertigt worden. Die
Rahmenbauteile sind meist aus einer
Metallkonstruktion oder aber auch Holz (so
wie im 1:1-Leben, da sind die tragenden
Konstruktionen ja auch aus Eisen oder Holz).
Die Verglasungen sind aus echtem, sehr
dünnem Glas, teilweise mit Antikgläsern, in
künstlerischer Handarbeit mit geometrischen
Mustern und Ornamenten aus div. Einzelteilen
angefertigt. Die tragenden Teile sind
verschiedenfarbig in antiken Farbtönen
lackiert.
Alle Dächer lassen sich zu
Dekorationszwecken problemlos abnehmen.
Konstruktiv wäre es auch möglich, die
Orangerien ohne Rückwand zu planen, damit
das Bauwerk an ein bestehendes Haus oder
an ein anders Bauwerk angefügt werden
kann.
Wir glauben, dass bei diesen sehr schönen
und aufwendig gefertigten Objekten in der
Phantasie, Planung und Fertigung enorm viel
Spielraum besteht.
Modell Caroline
Maße ca. 38 cm breit, 33 cm tief und 34 cm
hoch. Eine aufwendige, schöne und farblich
aufeinander abgestimmte Holzkonstruktion.
Im Bodenbereich eine umlaufende
Kassettenkonstruktion.
Modell Stephanie
Maße ca. 24 cm Durchmesser und 30
cm hoch. Eine runde Metallkonstruktion
mit einem zweistufigen kugelförmigen
Dach. Eine sehr schwierige, aber
gelungene Komposition aus ästhetischer
Konstruktion und komplizierter Bauart.
Den Fußboden ziert hier wieder die
Nachbildung einer Kompassrose oder
auch Windrose genannt, als
Intarsienarbeit. Im unteren Bereich eine
sehr hübsche zweifarbige
Kassettenverkleidung mit
Zierornamenten.
Modell Madeleine 1
Dieses Modell hat nicht nur einen schönen
Namen, sondern ist in seiner Verarbeitung
ein echtes Highlight! Schauen Sie sich
doch nur einmal diese filigrane Arbeit
genau an und versuchen Sie zu
ermessen, wieviel Arbeit darin steckt!
Modell Madeleine 2
Maße ca. 28 cm breit, 20 cm tief, 27 cm
hoch. Im Grundaufbau identisch mit
Madeleine 1 haben wir bei diesem Modell
neben der vorrangig anderen Farbgebung
auch bei der Gestaltung der Verglasung
einen neuen Akzent gesetzt. Sie sehen,
wie mit wenigen Änderungen ein ganz
neuer Eindruck entstehen kann.
Modell Silvia
Maße ca. 44 cm breit, 32 cm tief, 34 cm
hoch. Silvia ist zur Zeit unsere größte
Orangerie in einem schlichten, klaren
übersichtlichen und trotzdem hübschen
und interessanten Stil als
Metallkonstruktion mit
Klarglasverglasung. Auch hier können
die verschiedenen Dachkonstruktionen
einzeln zum Dekorieren abgenommen
werden.
Modell Victoria
Maße ca. 35 cm breit, 28 cm tief, 32
cm hoch. Eine sehr schöne Größe, um
sie zauberhaft mit hochwertigen
Sammlerstücken auszudekorieren. Sie
ist sehr dekorativ und aufwändig
hergestellt, mit sehr viel Liebe zum
Detail. Ein echtes Schmuckstück!
Modell Letizia
Maße: 45 cm breit, 32 cm tief und 32 cm
hoch. Es wird ja immer schöner hier!
Bedingt durch die vielen unterschiedlichen
geometrischen Formen, die sich dennoch
harmonisch aneinanderfügen, ist Letizia
das bisher aufwendigste Bauwerk dieser
Art! Hier, wie bei allen anderen
Orangerien auch, lässt sich das Bauwerk
durch Lösen einiger Muttern unter dem
Boden ohne Probleme z.B. zum Reinigen
auseinander nehmen.
Modell Maxima
Maße: 37 cm breit, 30 cm tief und 32
cm hoch. Maxima hat auch wieder ein
herausnehmbares Rückteil, welches
man sich nach seinen Wünschen
gestalten kann. Eigentlich eine
praktische Angelegenheit! Man achte
bitte auch hier auf die klare
Linienführung und die vornehm
zurückhaltende Eleganz des Gebäudes!
Modell Mary
Maße: 35 cm breit, 25 cm tief und 32
cm hoch. Diese Orangerie hat den
Namen Mary bekommen (ist ja auch
nur eine kleine Bescheidene)! Die
Rückwand besteht aus einer
herausnehmbaren Platte, die beliebig
gestaltet werden kann. Als
Außenfassade oder auch als
Innenwand.
Orangerie Madame Elke
Madame Elke hatte bei Tiny-Ceramics
diesen schönen achteckigen Floralen
Keramik Fußboden entdeckt und war
total begeistert. Irgendwie mußte der
verarbeitet werden. Also, mußte um
diesen Fußboden herum eine
Orangerie entworfen und angefertigt
werden.Dieses war eine sehr schöne
Herausforderung, zumal der Fußboden
fast den doppelten Wert der Orangerie
hatte.
Wie man unschwer erkennt, ist dieses
sehr besondere Werk sehr gut
gelungen.
Wir bitten zu bedenken, daß
alle auf dieser Seite
vorgestellten Orangerien und
Wintergärten nur als
Beispiele für unsere
Fertigungskunst zu betrachten
sind! Wie Sie sehen, gibt es
auch Variationen und vor
allem, nach Kundenwunsch
komplett andere
Konstruktionen, die wir sehr
gerne realisieren werden!
Wenden Sie sich gerne mit
Ihrer Anfrage an uns, wir
sind sicher, auch die
ausgefallensten Wünsche
berücksichtigen zu können!
_______________________________
Orangerie spezial
Ab dem 16. Jahrhundert kamen an
den europäischen Fürstenhöfen
Sammlungen von Orangen- und
anderen Zitrusbäumen in Mode. Ein
solcher Baumbestand wurde sinnfällig
Orangerie genannt, der Begriff galt also
allein den Bäumen. Anfangs waren die
Orangerien noch ortsgebunden, weil
die Bäume im Boden wurzelten, mit der
Einführung des Pflanzkübels jedoch
wurden sie ortsveränderlich. Damit die
Pomeranzen im Winter nicht eingehen,
bedürfen sie Dezallier dâ Argenville
zufolge Wintergärten, für nördliche
Länder wie Holland, Schweden, aber
auch England, empfiehlt er für die
Sommermonate sogar Glashäuser.
Orangerien dienten also erst im
untergeordnetem Maßstab Zier- und
Repräsentationszwecken. Zunächst
waren sie dazu da, die Zitrusbäumchen
und andere frostempfindliche Pflanzen
in den Wintermonaten unterzubringen.
Sie waren dort auf engem Raum
zusammengedrängt (fr. "serrer"), woher
sich auch der ursprüngliche Name für
Orangerien ("Serre") ableitete. Aber
nun genug über die Historie! Wichtig ist
nur, was man heutzutage so alles mit
diesen Bauwerken anstellen kann und
daher hatten wir auf der
Miniaturenmesse 1 zu 12 in Soest
2008 verschiedene Arrangements
ausgestellt. Namhafte Künstler, welche
auf dieser Seite auch alle noch
genannt werden, dekorierten unsere
Orangerien mit herrlichen Blumen und
feinstem Mobiliar!
Orangerie Madame Elke
Madame Elke hatte bei Tiny-Ceramics
diesen schönen achteckigen Floralen
Keramik Fußboden entdeckt und war
total begeistert. Irgendwie mußte der
verarbeitet werden. Also, mußte um
diesen Fußboden herum eine
Orangerie entworfen und angefertigt
werden.Dieses war eine sehr schöne
Herausforderung, zumal der Fußboden
fast den doppelten Wert der Orangerie
hatte.
Wie man unschwer erkennt, ist dieses
sehr besondere Werk sehr gut
gelungen.
Wir bitten zu bedenken, daß
alle auf dieser Seite
vorgestellten Orangerien und
Wintergärten nur als
Beispiele für unsere
Fertigungskunst zu betrachten
sind! Wie Sie sehen, gibt es
auch Variationen und vor
allem, nach Kundenwunsch
komplett andere
Konstruktionen, die wir sehr
gerne realisieren werden!
Wenden Sie sich gerne mit
Ihrer Anfrage an uns, wir
sind sicher, auch die
ausgefallensten Wünsche
berücksichtigen zu können!
_______________________________
Orangerie spezial
Ab dem 16. Jahrhundert kamen an
den europäischen Fürstenhöfen
Sammlungen von Orangen- und
anderen Zitrusbäumen in Mode. Ein
solcher Baumbestand wurde sinnfällig
Orangerie genannt, der Begriff galt also
allein den Bäumen. Anfangs waren die
Orangerien noch ortsgebunden, weil
die Bäume im Boden wurzelten, mit der
Einführung des Pflanzkübels jedoch
wurden sie ortsveränderlich. Damit die
Pomeranzen im Winter nicht eingehen,
bedürfen sie Dezallier dâ Argenville
zufolge Wintergärten, für nördliche
Länder wie Holland, Schweden, aber
auch England, empfiehlt er für die
Sommermonate sogar Glashäuser.
Orangerien dienten also erst im
untergeordnetem Maßstab Zier- und
Repräsentationszwecken. Zunächst
waren sie dazu da, die Zitrusbäumchen
und andere frostempfindliche Pflanzen
in den Wintermonaten unterzubringen.
Sie waren dort auf engem Raum
zusammengedrängt (fr. "serrer"), woher
sich auch der ursprüngliche Name für
Orangerien ("Serre") ableitete. Aber
nun genug über die Historie! Wichtig ist
nur, was man heutzutage so alles mit
diesen Bauwerken anstellen kann und
daher hatten wir auf der
Miniaturenmesse 1 zu 12 in Soest
2008 verschiedene Arrangements
ausgestellt. Namhafte Künstler, welche
auf dieser Seite auch alle noch
genannt werden, dekorierten unsere
Orangerien mit herrlichen Blumen und
feinstem Mobiliar!
Hier sehen Sie in direktem Vergleich
eine Auswahl aus unserer
Produktpalette.
Diese Orangerie (Silvia) wurde mit
Blumen von Frau Liselotte Konopka und
Korbmöbeln von Waldemar Backert
ausgestattet!
Schauen Sie einfach die folgenden
Bilder an und sehen Sie ein Beispiel,
wie man es seinen Püppchen so richtig
gemütlich machen kann!
Bei den folgenden Bildern handelt es sich
um die Orangerie Maxima, deren elegante
Ästetik durch herrliche
Blumenarrangements von Waltraud
Halfpap-Klebe erst so richtig zur Geltung
kommt.
Solche wunderschöne Gestecke
brauchen einen Platz, an dem sie von
jedermann bewundert werden können.
Jedes einzelne dieser Kunstwerke wirkt
wie ein Gemälde und unsere Orangerie
ist der passende Rahmen dazu!
Jeannette Buchholz ist die Künstlerin,
welche unserer Orangerie Letizia ein
wundervolles Ambiente verleiht!
Dieses Ensemble von Pflanzen,
Blumen und Möbelchen kann natürlich
auch noch mit weiteren Utensilien
bereichert werden. Nichts ist
vorgegeben, alles ist der eigenen
Phantasie überlassen!
Über Anja van den Doel brauchen wir
wohl kaum viel Worte zu verlieren, ihre
Pflanzen waren und sind jede für sich ein
Meisterstück! Obwohl Anja viel zu früh
von uns gegangen ist, sind doch viele
hundert von ihren wunderschönen
Pflanzen in aller Welt, in
Puppenhäusern, Gärtnereien, Gärten
und Orangerien verteilt und geben so
vielen Liebhabern ihrer Arbeiten
Gelegenheit, ihrer zu gedenken! Der
Mann von Anja hat ihre Kunstfertigkeit
und einige ihrer letzten Arbeiten
übernommen und mit einigen wenigen
Pflanzen unsere Orangerie Victoria
bereichert.