© Hans Meier, letztes Update 16.03.2025
Rollatoren und Rollstühle
Wieder haben wir eine Neuheit nur für Sie! Eine wundervolle Gehhilfe für unsere
etwas in die Tage gekommenen Püppchen. Eine Möglichkeit, Ihre Puppenszene so
realistisch wie möglich zu arrangieren. Geben Sie doch Oma und/oder Opa
einfach einen Rollator an die Hand, damit sie es an ihrem Lebensabend etwas
leichter haben!
RL 12-001
RL-12-002
RL 12-003
RL 12-004
Wie immer, sind auch diese Rollatoren jeder einzeln handgefertigt, aus Metall
und mit leichtlaufenden Rädern bestückt. Natürlich liefern wir Ihnen die Gehhilfe
in der zu Ihrem Arrangement passenden Farbe!
Hier noch eine Erläuterung (Wikipedia):
Rollator, auch Gehwagen (in den USA walker, in Großbritannien nach einem
Hersteller Zimmer frame), ist die Bezeichnung für eine fahrbare Gehhilfe. Der
Rollator wurde 1978 von der Schwedin Aina Wifalk erfunden, die aufgrund
einer Kinderlähmung gehbehindert war. Über den schwedischen
Entwicklungsfonds fand sie Kontakt zu einer Firma, die einen Prototyp fertigte.
Seit Anfang der 1990er-Jahre ist die Gehhilfe auch in Deutschland, Österreich
und der Schweiz verbreitet.
Jetzt haben wir auch der Puppenoma und dem Puppenopa, die echte Probleme
mit dem Laufen haben, eine adäquate Hilfe angedeihen lassen. die Rollstühle
sind aus Metall, haben gummibereifte Räder und vorne Lenkrollen, die Polster
mit sind echtem Leder bezogen.
RS 15-001
RS 15-002
RS 15-003
König Phillip II. von Spanien hatte 1595 offenbar einen Rollenstuhl mit
verstellbarer Rücken- und Fußstütze. Einen selbstanzutreibenden Rollstuhl
konstruierte der gelähmte Uhrmacher Stefan Farfler 1655. Das erste Patent
für einen Rollstuhl wurde im Jahr 1869 in den USA erteilt.
Von ersten einfachen Modellen ausgehend, hat sich inzwischen eine Vielfalt
an Rollstuhltypen entwickelt, die sowohl nach Behinderungsmerkmalen als
auch Anwendungszwecken differenziert sind. Zahlreiche Merkmale der
Konstruktion des Rahmens, der Sitzeinheit und der Ausstattung haben sich
ausdifferenziert.