© Hans Meier, letztes Update 29.11.2020
Orangerien
Nostalgische Puppenstuben
von Elfi und Hans Meier
“The Master of Metal and Glass” hat wieder
zugeschlagen! Neue Ideen sind in die Realität
umgesetzt worden!
Alle hier gezeigten Orangerien (oder auch
Wintergärten) sind von uns nach eigenen Ideen
und Entwürfen gefertigt worden. Die
Rahmenbauteile sind meist aus einer
Metallkonstruktion oder aber auch Holz (so wie
im 1:1-Leben, da sind die tragenden
Konstruktionen ja auch aus Eisen oder Holz).
Die Verglasungen sind aus echtem, sehr
dünnem Glas, teilweise mit Antikgläsern, in
künstlerischer Handarbeit mit geometrischen
Mustern und Ornamenten aus div. Einzelteilen
angefertigt. Die tragenden Teile sind
verschiedenfarbig in antiken Farbtönen lackiert.
Alle Dächer lassen sich zu Dekorationszwecken
problemlos abnehmen. Konstruktiv wäre es
auch möglich, die Orangerien ohne Rückwand
zu planen, damit das Bauwerk an ein
bestehendes Haus oder an ein anders Bauwerk
angefügt werden kann.
Wir glauben, dass bei diesen sehr schönen und
aufwendig gefertigten Objekten in der
Phantasie, Planung und Fertigung enorm viel
Spielraum besteht.
Modell Caroline
Maße ca. 38 cm breit, 33 cm tief und 34 cm
hoch.
Eine aufwendige, schöne und
farblich aufeinander
abgestimmte Holzkonstruktion.
Im Bodenbereich eine
umlaufende
Kassettenkonstruktion.
Modell Stephanie
Maße ca. 24 cm Durchmesser und 30 cm
hoch
Eine runde
Metallkonstruktion mit
einem zweistufigen
kugelförmigen Dach.
Eine sehr schwierige, aber gelungene
Komposition aus ästhetischer Konstruktion
und komplizierter Bauart.
Den Fußboden ziert hier wieder die
Nachbildung einer Kompassrose oder auch
Windrose genannt, als Intarsienarbeit. Im
unteren Bereich eine sehr hübsche
zweifarbige Kassettenverkleidung mit
Zierornamenten.
Modell Madeleine 1
Dieses Modell hat nicht nur
einen schönen Namen,
sondern ist in seiner
Verarbeitung ein echtes
Highlight! Schauen Sie
sich doch nur einmal diese
filigrane Arbeit genau an und versuchen
Sie zu ermessen, wieviel Arbeit darin
steckt!
Modell Madeleine 2
Maße ca. 28 cm breit, 20 cm tief, 27 cm hoch.
Im Grundaufbau identisch
mit Madeleine 1 haben wir
bei diesem Modell neben
der vorrangig anderen
Farbgebung auch bei der
Gestaltung der Verglasung
einen neuen Akzent gesetzt. Sie sehen, wie
mit wenigen Änderungen ein ganz neuer
Eindruck entstehen kann.
Modell Silvia
Maße ca. 44 cm breit, 32 cm tief, 34 cm hoch.
Silvia ist zur Zeit unsere
größte Orangerie in einem
schlichten, klaren
übersichtlichen und
trotzdem hübschen und
interessanten Stil als
Metallkonstruktion mit
Klarglasverglasung.
Auch hier können die verschiedenen
Dachkonstruktionen einzeln zum Dekorieren
abgenommen werden.
Modell Victoria
Maße ca. 35 cm breit, 28 cm tief, 32 cm hoch.
Eine sehr schöne Größe, um sie zauberhaft
mit hochwertigen Sammlerstücken
auszudekorieren.
Sie ist sehr dekorativ und
aufwändig hergestellt, mit
sehr viel Liebe zum Detail.
Ein echtes Schmuckstück!
Modell Letizia
Maße: 45 cm breit, 32 cm tief und 32 cm hoch.
Es wird ja immer
schöner hier!
Bedingt durch die
vielen
unterschiedlichen
geometrischen
Formen, die sich
dennoch harmonisch
aneinanderfügen, ist Letizia das bisher
aufwendigste Bauwerk dieser Art!
Hier, wie bei allen anderen Orangerien auch,
lässt sich das Bauwerk durch Lösen einiger
Muttern unter dem Boden ohne Probleme z.B.
zum Reinigen auseinander nehmen.
Modell Maxima
Maße: 37 cm breit, 30 cm tief und 32 cm hoch.
Maxima hat auch wieder ein
herausnehmbares Rückteil, welches man sich
nach seinen Wünschen
gestalten kann.
Eigentlich eine
praktische
Angelegenheit!
Man achte bitte auch hier auf die klare
Linienführung und die vornehm
zurückhaltende Eleganz des Gebäudes!
Modell Mary
Maße: 35 cm breit, 25 cm tief und 32 cm hoch.
Diese Orangerie hat den Namen Mary
bekommen (ist ja auch nur eine kleine
Bescheidene)!
Die Rückwand besteht aus einer
herausnehmbaren Platte, die beliebig gestaltet
werden kann. Als Außenfassade oder auch als
Innenwand.
Orangerie Madame Elke
Madame Elke hatte
bei Tiny-Ceramics
diesen schönen
achteckigen Floralen
Keramik Fußboden
entdeckt und war
total begeistert.
Irgendwie mußte der
verarbeitet werden.
Also, mußte um
diesen Fußboden herum eine Orangerie
entworfen und angefertigt werden.Dieses war
eine sehr schöne Herausforderung, zumal
der Fußboden fast den doppelten Wert der
Orangerie hatte.
Wie man unschwer erkennt, ist dieses sehr
besondere Werk sehr gut gelungen.
Wir bitten zu bedenken, daß alle
auf dieser Seite vorgestellten
Orangerien und Wintergärten nur
als Beispiele für unsere
Fertigungskunst zu betrachten
sind! Wie Sie sehen, gibt es auch
Variationen und vor allem, nach
Kundenwunsch komplett andere
Konstruktionen, die wir sehr
gerne realisieren werden!
Wenden Sie sich gerne mit Ihrer
Anfrage an uns, wir sind sicher,
auch die ausgefallensten Wünsche
berücksichtigen zu können!
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Orangerie spezial
Ab dem 16. Jahrhundert kamen an den
europäischen Fürstenhöfen Sammlungen von
Orangen- und anderen Zitrusbäumen in Mode.
Ein solcher Baumbestand wurde sinnfällig
Orangerie genannt, der Begriff galt also allein
den Bäumen. Anfangs waren die Orangerien
noch ortsgebunden, weil die Bäume im Boden
wurzelten, mit der Einführung des
Pflanzkübels jedoch wurden sie
ortsveränderlich.
Damit die Pomeranzen im Winter nicht
eingehen, bedürfen sie Dezallier dâ Argenville
zufolge Wintergärten, für nördliche Länder wie
Holland, Schweden, aber auch England,
empfiehlt er für die Sommermonate sogar
Glashäuser. Orangerien dienten also erst im
untergeordnetem Maßstab Zier- und
Repräsentationszwecken. Zunächst waren sie
dazu da, die Zitrusbäumchen und andere
frostempfindliche Pflanzen in den
Wintermonaten unterzubringen. Sie waren dort
auf engem Raum zusammengedrängt (fr.
"serrer"), woher sich auch der ursprüngliche
Name für Orangerien ("Serre") ableitete.
Aber nun genug über die Historie! Wichtig ist
nur, was man heutzutage so alles mit diesen
Bauwerken anstellen kann und daher hatten
wir auf der Miniaturenmesse 1 zu 12 in Soest
2008 verschiedene Arrangements ausgestellt.
Namhafte Künstler, welche auf dieser Seite
auch alle noch genannt werden, dekorierten
unsere Orangerien mit herrlichen Blumen und
feinstem Mobiliar!
Hier sehen Sie in direktem Vergleich eine
Auswahl aus unserer Produktpalette.
Diese Orangerie (Silvia) wurde mit Blumen
von Frau Liselotte Konopka und Korbmöbeln
von Waldemar Backert ausgestattet!
Schauen Sie einfach die folgenden Bilder an
und sehen Sie ein Beispiel, wie man es seinen
Püppchen so richtig gemütlich machen kann!
Bei den folgenden Bildern handelt es sich um
die Orangerie Maxima, deren elegante Ästetik
durch herrliche Blumenarrangements von
Waltraud Halfpap-Klebe erst so richtig zur
Geltung kommt.
Solche wunderschöne Gestecke brauchen
einen Platz, an dem sie von jedermann
bewundert werden können. Jedes einzelne
dieser Kunstwerke wirkt wie ein Gemälde und
unsere Orangerie ist der passende Rahmen
dazu!
Jeannette Buchholz ist die Künstlerin, welche
unserer Orangerie Letizia ein wundervolles
Ambiente verleiht!
Dieses Ensemble von Pflanzen, Blumen und
Möbelchen kann natürlich auch noch mit
weiteren Utensilien bereichert werden. Nichts
ist vorgegeben, alles ist der eigenen
Phantasie überlassen!
Über Anja van den Doel brauchen wir wohl
kaum viel Worte zu verlieren, ihre Pflanzen
waren und sind jede für sich ein
Meisterstück!
Obwohl Anja viel zu früh von uns gegangen
ist, sind doch viele hundert von ihren
wunderschönen Pflanzen in aller Welt, in
Puppenhäusern, Gärtnereien, Gärten und
Orangerien verteilt und geben so vielen
Liebhabern ihrer Arbeiten Gelegenheit, ihrer
zu gedenken!
Der Mann von Anja hat ihre Kunstfertigkeit
und einige ihrer letzten Arbeiten
übernommen und mit einigen wenigen
Pflanzen unsere Orangerie Victoria
bereichert.