Nostalgische Puppenstuben von Elfi und Hans Meier
Orangerien
“The Master of Metal and Glass” hat wieder zugeschlagen! Neue Ideen sind in die Realität umgesetzt worden! Alle hier gezeigten Orangerien (oder auch Wintergärten) sind von uns nach eigenen Ideen und Entwürfen gefertigt worden. Die Rahmenbauteile sind meist aus einer Metallkonstruktion oder aber auch Holz (so wie im 1:1-Leben, da sind die tragenden Konstruktionen ja auch aus Eisen oder Holz). Die Verglasungen sind aus echtem, sehr dünnem Glas, teilweise mit Antikgläsern, in künstlerischer Handarbeit mit geometrischen Mustern und Ornamenten aus div. Einzelteilen angefertigt. Die tragenden Teile sind verschiedenfarbig in antiken Farbtönen lackiert. Alle Dächer lassen sich zu Dekorationszwecken problemlos abnehmen. Konstruktiv wäre es auch möglich, die Orangerien ohne Rückwand zu planen, damit das Bauwerk an ein bestehendes Haus oder an ein anders Bauwerk angefügt werden kann. Wir glauben, dass bei diesen sehr schönen und aufwendig gefertigten Objekten in der Phantasie, Planung und Fertigung enorm viel Spielraum besteht.
Modell Caroline Maße ca. 38 cm breit, 33 cm tief und 34 cm hoch. Eine aufwendige, schöne und farblich aufeinander abgestimmte Holzkonstruktion. Im Bodenbereich eine umlaufende Kassettenkonstruktion.
Modell Stephanie Maße ca. 24 cm Durchmesser und 30 cm hoch. Eine runde Metallkonstruktion mit einem zweistufigen kugelförmigen Dach. Eine sehr schwierige, aber gelungene Komposition aus ästhetischer Konstruktion und komplizierter Bauart. Den Fußboden ziert hier wieder die Nachbildung einer Kompassrose oder auch Windrose genannt, als Intarsienarbeit. Im unteren Bereich eine sehr hübsche zweifarbige Kassettenverkleidung mit Zierornamenten.
Modell Madeleine 1 Dieses Modell hat nicht nur einen schönen Namen, sondern ist in seiner Verarbeitung ein echtes Highlight! Schauen Sie sich doch nur einmal diese filigrane Arbeit genau an und versuchen Sie zu ermessen, wieviel Arbeit darin steckt!
Modell Madeleine 2 Maße ca. 28 cm breit, 20 cm tief, 27 cm hoch. Im Grundaufbau identisch mit Madeleine 1 haben wir bei diesem Modell neben der vorrangig anderen Farbgebung auch bei der Gestaltung der Verglasung einen neuen Akzent gesetzt. Sie sehen, wie mit wenigen Änderungen ein ganz neuer Eindruck entstehen kann.
Modell Silvia Maße ca. 44 cm breit, 32 cm tief, 34 cm hoch. Silvia ist zur Zeit unsere größte Orangerie in einem schlichten, klaren übersichtlichen und trotzdem hübschen und interessanten Stil als Metallkonstruktion mit Klarglasverglasung. Auch hier können die verschiedenen Dachkonstruktionen einzeln zum Dekorieren abgenommen werden.
Modell Victoria Maße ca. 35 cm breit, 28 cm tief, 32 cm hoch. Eine sehr schöne Größe, um sie zauberhaft mit hochwertigen Sammlerstücken auszudekorieren. Sie ist sehr dekorativ und aufwändig hergestellt, mit sehr viel Liebe zum Detail. Ein echtes Schmuckstück!
Modell Letizia Maße: 45 cm breit, 32 cm tief und 32 cm hoch. Es wird ja immer schöner hier! Bedingt durch die vielen unterschiedlichen geometrischen Formen, die sich dennoch harmonisch aneinanderfügen, ist Letizia das bisher aufwendigste Bauwerk dieser Art! Hier, wie bei allen anderen Orangerien auch, lässt sich das Bauwerk durch Lösen einiger Muttern unter dem Boden ohne Probleme z.B. zum Reinigen auseinander nehmen.
Modell Maxima Maße: 37 cm breit, 30 cm tief und 32 cm hoch. Maxima hat auch wieder ein herausnehmbares Rückteil, welches man sich nach seinen Wünschen gestalten kann. Eigentlich eine praktische Angelegenheit! Man achte bitte auch hier auf die klare Linienführung und die vornehm zurückhaltende Eleganz des Gebäudes!
Modell Mary Maße: 35 cm breit, 25 cm tief und 32 cm hoch. Diese Orangerie hat den Namen Mary bekommen (ist ja auch nur eine kleine Bescheidene)! Die Rückwand besteht aus einer herausnehmbaren Platte, die beliebig gestaltet werden kann. Als Außenfassade oder auch als Innenwand.
Orangerie Madame Elke Madame Elke hatte bei Tiny-Ceramics diesen schönen achteckigen Floralen Keramik Fußboden entdeckt und war total begeistert. Irgendwie mußte der verarbeitet werden. Also, mußte um diesen Fußboden herum eine Orangerie entworfen und angefertigt werden.Dieses war eine sehr schöne Herausforderung, zumal der Fußboden fast den doppelten Wert der Orangerie hatte. Wie man unschwer erkennt, ist dieses sehr besondere Werk sehr gut gelungen.
Wir bitten zu bedenken, daß alle auf dieser Seite vorgestellten Orangerien und Wintergärten nur als Beispiele für unsere Fertigungskunst zu betrachten sind! Wie Sie sehen, gibt es auch Variationen und vor allem, nach Kundenwunsch komplett andere Konstruktionen, die wir sehr gerne realisieren werden! Wenden Sie sich gerne mit Ihrer Anfrage an uns, wir sind sicher, auch die ausgefallensten Wünsche berücksichtigen zu können! _______________________________ Orangerie spezial Ab dem 16. Jahrhundert kamen an den europäischen Fürstenhöfen Sammlungen von Orangen- und anderen Zitrusbäumen in Mode. Ein solcher Baumbestand wurde sinnfällig Orangerie genannt, der Begriff galt also allein den Bäumen. Anfangs waren die Orangerien noch ortsgebunden, weil die Bäume im Boden wurzelten, mit der Einführung des Pflanzkübels jedoch wurden sie ortsveränderlich. Damit die Pomeranzen im Winter nicht eingehen, bedürfen sie Dezallier dâ Argenville zufolge Wintergärten, für nördliche Länder wie Holland, Schweden, aber auch England, empfiehlt er für die Sommermonate sogar Glashäuser. Orangerien dienten also erst im untergeordnetem Maßstab Zier- und Repräsentationszwecken. Zunächst waren sie dazu da, die Zitrusbäumchen und andere frostempfindliche Pflanzen in den Wintermonaten unterzubringen. Sie waren dort auf engem Raum zusammengedrängt (fr. "serrer"), woher sich auch der ursprüngliche Name für Orangerien ("Serre") ableitete. Aber nun genug über die Historie! Wichtig ist nur, was man heutzutage so alles mit diesen Bauwerken anstellen kann und daher hatten wir auf der Miniaturenmesse 1 zu 12 in Soest 2008 verschiedene Arrangements ausgestellt. Namhafte Künstler, welche auf dieser Seite auch alle noch genannt werden, dekorierten unsere Orangerien mit herrlichen Blumen und feinstem Mobiliar!
Hier sehen Sie in direktem Vergleich eine Auswahl aus unserer Produktpalette. Diese Orangerie (Silvia) wurde mit Blumen von Frau Liselotte Konopka und Korbmöbeln von Waldemar Backert ausgestattet! Schauen Sie einfach die folgenden Bilder an und sehen Sie ein Beispiel, wie man es seinen Püppchen so richtig gemütlich machen kann!
Bei den folgenden Bildern handelt es sich um die Orangerie Maxima, deren elegante Ästetik durch herrliche Blumenarrangements von Waltraud Halfpap-Klebe erst so richtig zur Geltung kommt.
Solche wunderschöne Gestecke brauchen einen Platz, an dem sie von jedermann bewundert werden können. Jedes einzelne dieser Kunstwerke wirkt wie ein Gemälde und unsere Orangerie ist der passende Rahmen dazu!
Jeannette Buchholz ist die Künstlerin, welche unserer Orangerie Letizia ein wundervolles Ambiente verleiht!
Dieses Ensemble von Pflanzen, Blumen und Möbelchen kann natürlich auch noch mit weiteren Utensilien bereichert werden. Nichts ist vorgegeben, alles ist der eigenen Phantasie überlassen!
Über Anja van den Doel brauchen wir wohl kaum viel Worte zu verlieren, ihre Pflanzen waren und sind jede für sich ein Meisterstück! Obwohl Anja viel zu früh von uns gegangen ist, sind doch viele hundert von ihren wunderschönen Pflanzen in aller Welt, in Puppenhäusern, Gärtnereien, Gärten und Orangerien verteilt und geben so vielen Liebhabern ihrer Arbeiten Gelegenheit, ihrer zu gedenken! Der Mann von Anja hat ihre Kunstfertigkeit und einige ihrer letzten Arbeiten übernommen und mit einigen wenigen Pflanzen unsere Orangerie Victoria bereichert.
© Hans Meier, letztes Update 10.11.2022
© Hans Meier, letztes Update 29.12.2023
Nostalgische Puppenstuben von Elfi und Hans Meier
Orangerien
“The Master of Metal and Glass” hat wieder zugeschlagen! Neue Ideen sind in die Realität umgesetzt worden! Alle hier gezeigten Orangerien (oder auch Wintergärten) sind von uns nach eigenen Ideen und Entwürfen gefertigt worden. Die Rahmenbauteile sind meist aus einer Metallkonstruktion oder aber auch Holz (so wie im 1:1-Leben, da sind die tragenden Konstruktionen ja auch aus Eisen oder Holz). Die Verglasungen sind aus echtem, sehr dünnem Glas, teilweise mit Antikgläsern, in künstlerischer Handarbeit mit geometrischen Mustern und Ornamenten aus div. Einzelteilen angefertigt. Die tragenden Teile sind verschiedenfarbig in antiken Farbtönen lackiert. Alle Dächer lassen sich zu Dekorationszwecken problemlos abnehmen. Konstruktiv wäre es auch möglich, die Orangerien ohne Rückwand zu planen, damit das Bauwerk an ein bestehendes Haus oder an ein anders Bauwerk angefügt werden kann. Wir glauben, dass bei diesen sehr schönen und aufwendig gefertigten Objekten in der Phantasie, Planung und Fertigung enorm viel Spielraum besteht.
Modell Caroline Maße ca. 38 cm breit, 33 cm tief und 34 cm hoch. Eine aufwendige, schöne und farblich aufeinander abgestimmte Holzkonstruktion. Im Bodenbereich eine umlaufende Kassettenkonstruktion.
Modell Stephanie Maße ca. 24 cm Durchmesser und 30 cm hoch. Eine runde Metallkonstruktion mit einem zweistufigen kugelförmigen Dach. Eine sehr schwierige, aber gelungene Komposition aus ästhetischer Konstruktion und komplizierter Bauart. Den Fußboden ziert hier wieder die Nachbildung einer Kompassrose oder auch Windrose genannt, als Intarsienarbeit. Im unteren Bereich eine sehr hübsche zweifarbige Kassettenverkleidung mit Zierornamenten.
Modell Madeleine 1 Dieses Modell hat nicht nur einen schönen Namen, sondern ist in seiner Verarbeitung ein echtes Highlight! Schauen Sie sich doch nur einmal diese filigrane Arbeit genau an und versuchen Sie zu ermessen, wieviel Arbeit darin steckt!
Modell Madeleine 2 Maße ca. 28 cm breit, 20 cm tief, 27 cm hoch. Im Grundaufbau identisch mit Madeleine 1 haben wir bei diesem Modell neben der vorrangig anderen Farbgebung auch bei der Gestaltung der Verglasung einen neuen Akzent gesetzt. Sie sehen, wie mit wenigen Änderungen ein ganz neuer Eindruck entstehen kann.
Modell Silvia Maße ca. 44 cm breit, 32 cm tief, 34 cm hoch. Silvia ist zur Zeit unsere größte Orangerie in einem schlichten, klaren übersichtlichen und trotzdem hübschen und interessanten Stil als Metallkonstruktion mit Klarglasverglasung. Auch hier können die verschiedenen Dachkonstruktionen einzeln zum Dekorieren abgenommen werden.
Modell Victoria Maße ca. 35 cm breit, 28 cm tief, 32 cm hoch. Eine sehr schöne Größe, um sie zauberhaft mit hochwertigen Sammlerstücken auszudekorieren. Sie ist sehr dekorativ und aufwändig hergestellt, mit sehr viel Liebe zum Detail. Ein echtes Schmuckstück!
Modell Letizia Maße: 45 cm breit, 32 cm tief und 32 cm hoch. Es wird ja immer schöner hier! Bedingt durch die vielen unterschiedlichen geometrischen Formen, die sich dennoch harmonisch aneinanderfügen, ist Letizia das bisher aufwendigste Bauwerk dieser Art! Hier, wie bei allen anderen Orangerien auch, lässt sich das Bauwerk durch Lösen einiger Muttern unter dem Boden ohne Probleme z.B. zum Reinigen auseinander nehmen.
Modell Maxima Maße: 37 cm breit, 30 cm tief und 32 cm hoch. Maxima hat auch wieder ein herausnehmbares Rückteil, welches man sich nach seinen Wünschen gestalten kann. Eigentlich eine praktische Angelegenheit! Man achte bitte auch hier auf die klare Linienführung und die vornehm zurückhaltende Eleganz des Gebäudes!
Modell Mary Maße: 35 cm breit, 25 cm tief und 32 cm hoch. Diese Orangerie hat den Namen Mary bekommen (ist ja auch nur eine kleine Bescheidene)! Die Rückwand besteht aus einer herausnehmbaren Platte, die beliebig gestaltet werden kann. Als Außenfassade oder auch als Innenwand.
Orangerie Madame Elke Madame Elke hatte bei Tiny-Ceramics diesen schönen achteckigen Floralen Keramik Fußboden entdeckt und war total begeistert. Irgendwie mußte der verarbeitet werden. Also, mußte um diesen Fußboden herum eine Orangerie entworfen und angefertigt werden.Dieses war eine sehr schöne Herausforderung, zumal der Fußboden fast den doppelten Wert der Orangerie hatte. Wie man unschwer erkennt, ist dieses sehr besondere Werk sehr gut gelungen. Wir bitten zu bedenken, daß alle auf dieser Seite vorgestellten Orangerien und Wintergärten nur als Beispiele für unsere Fertigungskunst zu betrachten sind! Wie Sie sehen, gibt es auch Variationen und vor allem, nach Kundenwunsch komplett andere Konstruktionen, die wir sehr gerne realisieren werden! Wenden Sie sich gerne mit Ihrer Anfrage an uns, wir sind sicher, auch die ausgefallensten Wünsche berücksichtigen zu können! _______________________________ Orangerie spezial Ab dem 16. Jahrhundert kamen an den europäischen Fürstenhöfen Sammlungen von Orangen- und anderen Zitrusbäumen in Mode. Ein solcher Baumbestand wurde sinnfällig Orangerie genannt, der Begriff galt also allein den Bäumen. Anfangs waren die Orangerien noch ortsgebunden, weil die Bäume im Boden wurzelten, mit der Einführung des Pflanzkübels jedoch wurden sie ortsveränderlich. Damit die Pomeranzen im Winter nicht eingehen, bedürfen sie Dezallier dâ Argenville zufolge Wintergärten, für nördliche Länder wie Holland, Schweden, aber auch England, empfiehlt er für die Sommermonate sogar Glashäuser. Orangerien dienten also erst im untergeordnetem Maßstab Zier- und Repräsentationszwecken. Zunächst waren sie dazu da, die Zitrusbäumchen und andere frostempfindliche Pflanzen in den Wintermonaten unterzubringen. Sie waren dort auf engem Raum zusammengedrängt (fr. "serrer"), woher sich auch der ursprüngliche Name für Orangerien ("Serre") ableitete. Aber nun genug über die Historie! Wichtig ist nur, was man heutzutage so alles mit diesen Bauwerken anstellen kann und daher hatten wir auf der Miniaturenmesse 1 zu 12 in Soest 2008 verschiedene Arrangements ausgestellt. Namhafte Künstler, welche auf dieser Seite auch alle noch genannt werden, dekorierten unsere Orangerien mit herrlichen Blumen und feinstem Mobiliar!
Orangerie Madame Elke Madame Elke hatte bei Tiny-Ceramics diesen schönen achteckigen Floralen Keramik Fußboden entdeckt und war total begeistert. Irgendwie mußte der verarbeitet werden. Also, mußte um diesen Fußboden herum eine Orangerie entworfen und angefertigt werden.Dieses war eine sehr schöne Herausforderung, zumal der Fußboden fast den doppelten Wert der Orangerie hatte. Wie man unschwer erkennt, ist dieses sehr besondere Werk sehr gut gelungen. Wir bitten zu bedenken, daß alle auf dieser Seite vorgestellten Orangerien und Wintergärten nur als Beispiele für unsere Fertigungskunst zu betrachten sind! Wie Sie sehen, gibt es auch Variationen und vor allem, nach Kundenwunsch komplett andere Konstruktionen, die wir sehr gerne realisieren werden! Wenden Sie sich gerne mit Ihrer Anfrage an uns, wir sind sicher, auch die ausgefallensten Wünsche berücksichtigen zu können! _______________________________ Orangerie spezial Ab dem 16. Jahrhundert kamen an den europäischen Fürstenhöfen Sammlungen von Orangen- und anderen Zitrusbäumen in Mode. Ein solcher Baumbestand wurde sinnfällig Orangerie genannt, der Begriff galt also allein den Bäumen. Anfangs waren die Orangerien noch ortsgebunden, weil die Bäume im Boden wurzelten, mit der Einführung des Pflanzkübels jedoch wurden sie ortsveränderlich. Damit die Pomeranzen im Winter nicht eingehen, bedürfen sie Dezallier dâ Argenville zufolge Wintergärten, für nördliche Länder wie Holland, Schweden, aber auch England, empfiehlt er für die Sommermonate sogar Glashäuser. Orangerien dienten also erst im untergeordnetem Maßstab Zier- und Repräsentationszwecken. Zunächst waren sie dazu da, die Zitrusbäumchen und andere frostempfindliche Pflanzen in den Wintermonaten unterzubringen. Sie waren dort auf engem Raum zusammengedrängt (fr. "serrer"), woher sich auch der ursprüngliche Name für Orangerien ("Serre") ableitete. Aber nun genug über die Historie! Wichtig ist nur, was man heutzutage so alles mit diesen Bauwerken anstellen kann und daher hatten wir auf der Miniaturenmesse 1 zu 12 in Soest 2008 verschiedene Arrangements ausgestellt. Namhafte Künstler, welche auf dieser Seite auch alle noch genannt werden, dekorierten unsere Orangerien mit herrlichen Blumen und feinstem Mobiliar!
Hier sehen Sie in direktem Vergleich eine Auswahl aus unserer Produktpalette. Diese Orangerie (Silvia) wurde mit Blumen von Frau Liselotte Konopka und Korbmöbeln von Waldemar Backert ausgestattet! Schauen Sie einfach die folgenden Bilder an und sehen Sie ein Beispiel, wie man es seinen Püppchen so richtig gemütlich machen kann!
Bei den folgenden Bildern handelt es sich um die Orangerie Maxima, deren elegante Ästetik durch herrliche Blumenarrangements von Waltraud Halfpap-Klebe erst so richtig zur Geltung kommt.
Solche wunderschöne Gestecke brauchen einen Platz, an dem sie von jedermann bewundert werden können. Jedes einzelne dieser Kunstwerke wirkt wie ein Gemälde und unsere Orangerie ist der passende Rahmen dazu! Jeannette Buchholz ist die Künstlerin, welche unserer Orangerie Letizia ein wundervolles Ambiente verleiht!
Dieses Ensemble von Pflanzen, Blumen und Möbelchen kann natürlich auch noch mit weiteren Utensilien bereichert werden. Nichts ist vorgegeben, alles ist der eigenen Phantasie überlassen!
Über Anja van den Doel brauchen wir wohl kaum viel Worte zu verlieren, ihre Pflanzen waren und sind jede für sich ein Meisterstück! Obwohl Anja viel zu früh von uns gegangen ist, sind doch viele hundert von ihren wunderschönen Pflanzen in aller Welt, in Puppenhäusern, Gärtnereien, Gärten und Orangerien verteilt und geben so vielen Liebhabern ihrer Arbeiten Gelegenheit, ihrer zu gedenken! Der Mann von Anja hat ihre Kunstfertigkeit und einige ihrer letzten Arbeiten übernommen und mit einigen wenigen Pflanzen unsere Orangerie Victoria bereichert.